Initiativen

Free Yezidi Foundation
Initiative zur Errichtung eines Waisenheimes in der Stadt Duhok im Nordirak.  
"As a result of ISIS attacks on the town of Sinjar and areas in the Ninevah plains, many Yezidi children lost their parents. For this reason, the first major project undertaken by the Free Yezidi Foundation is the establishment of the Free Yezidi Foundation Orphanage and Post-Trauma Center. The Center will be located in the city of Duhok and will cater to the many Yezidi children who have been left orphans because of the recent violence. In addition, the center will provide post-trauma care for children and adults suffering from the effects of the war. By providing nurturing and basic needs, including shelter, food, and medical attention, Free Yezidi will give these most vulnerable children a chance to live safe and healthy lives." (23. November 2014)
Gründerin der Stiftung Free Yezidi Foundation ist Pari Ibrahim (Parî Shêx Slêman Îbrahîm), die aus Duhok     stammt, jetzt in den Niederlanden lebt und unter anderem Redakteurin ist für das Nachrichtenportals Ezidipress (s. auch Fundraiser-Webseite auf gofundme.com und Bericht von dem Besuch von Pari Ibrahim bei den Vereinten Nationen bei Ezidipress).
Save Shingal & Kobane
Facebook-Gemeinde ruft zur Spende auf an den Verband Kurdischer Ärzte in Deutschland mit dem Ziel 1.000.000 Euro zusammenzutragen. (November 2014)
"1.000.000 Seelen - 1.000.000 Bilder - 1.000.000 Euro für Shingal und Kobanê. Hiermit starten wir die größte Spendenaktion für Shingal und Kobanê. Aktuell geht es den Menschen in den Gebirgen Shingals und um Kobanê herum sehr schlecht. Nicht zuletzt, weil sie den Terroraktionen der ISIS ausgesetzt sind. Sie stehen einem weiteren Problem bevor: der Winter kommt immer näher und die Flüchtlinge haben kein richtiges Dach über dem Kopf. Deswegen müssen wir hier uns mit den Menschen dort solidarisieren. Und zwar auf eine innovative Art und Weise des Spendens, wie wir sie bisher nicht kannten: Schieß ein Bild von Dir mit einem Blatt in der Hand, auf dem gut leserlich "#SaveKobanê" oder "#SaveShingal" steht. Für dieses Bild spendest Du mindestens ein Euro an das Spendenkonto des kurdischen Ärzteverbandes aus Deutschland. Nach der Spende kannst Du uns eine E-Mail (info@savekobane.org oder info@saveshingal.org) schicken (oder über facebook.com/saveshingalandkobane) mit deinem persönlichen Plakatbild einfügst, um den Vorgang zu beschleunigen. Danach erhälst Du von uns eine E-Mail mit der Information, wo Dein Bild auf der Seite zu finden sein wird. Die Angabe erfolgt in Pixel (Bildpunkt), jedes Pixel besitzt nämlich ein Bild. Dies erkennt man, wenn man mit der Maus über die einzelnen Pixeln des Bildes fährt, das auf der Startseite erscheint. Da wir von 1000 x 1000 Pixel ausgehen, macht das insgesamt 1.000.000 Pixel und somit 1.000.000 Euro! Dieses Geld benötigt das Volk in Shingal und Kobanê dringend. Schon mit einem Euro kannst Du

diesen Menschen helfen. Sei dabei und teile das mit Deinem Umfeld."            www.saveshingal.org www.savekobane.org www.facebook.com/saveshingalandkobane

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Basar hilft den bedrohten Jesiden im Nordirak
"Handeln statt nur ohnmächtig zuschauen, das möchte Meryem Alcu. Die Essenerin jesidischen Glaubens ist eine der Initiatoren einer Solidaritätsaktion im Nordviertel. Gemeinsam mit der katholischen Kirchengemeinde St. Gertrud und den Mitarbeitern des "Fliz-Mobils" vom Sozialdienst Katholischer Frauen lädt sie am Sonntag, 16. November, zu einem Basar mit Kunst und Musik ein. Alle Erlöse gehen als Komplettspende an die Caritas Flüchtlingshilfe zugunsten religiös verfolgter Menschen im Irak." (12. November 2014)
HRD-Stiftung
Die neu gegründete Hesen & Rinde Düman Stiftung möchte nach Vorbild Ihrer Namensgeber Menschen helfen, die es aufgrund von politischer, religiöser oder rassistischer Verfolgung aus eigener Kraft nicht schaffen, ihre menschlichen Grundbedürfnisse abzudecken. Ein Ausschuss der Stiftung widmet sich der yezidischen Flüchtlinge im Irak und ruft zu Geld- und Sachspenden auf, um die Menschen vor Ort winterfest unterzubringen und zu bekleiden. "...da der Winter in dieser gebirgigen Region – wie auch in diesem Jahr vereinzelt schon geschehen – die     Bevölkerung oftmals schon vor der eigentlichen Wintersaison mit einigen überfallartigen Schneefällen überrascht. Wir sind zeitweise selbst vor Ort (im Nordirak, z.B. Zaxo und in der Südosttürkei) und nehmen die Bedürfnisse der Flüchtlinge direkt oder über die Koordinatoren vor Ort auf. Der enge Kontakt zu der örtlichen Verwaltung, den örtlichen Helfern, und den Kommunen verhindert eine verschwenderische Doppelarbeit."(12. November 2014)
Our Bridge
Der neu gegründete gemeinnützige Verein "Our Bridge" möchte Patenschaften vermitteln zu Menschen, die es nach den IS-Angriffen besonders hart getroffen hat.
"Eine Brücke zwischen der autonomen Region Kurdistan und Deutschland. Bei dem Projekt "Our Bridge", wird eine Brücke geschaffen, wodurch Menschen aus Deutschland und Europa, Patenschaften für Flüchtlinge im Irak übernehmen können. Dabei werden hauptsächlich vollwaisen, verwitwete und Menschen mit Behinderung berücksichtigt, die ohne besondere Berücksichtigung schlechte Überlebenschancen haben. Das Projekt "Our Bridge" wird von einer vielfältigen Allianz unterstützt. TV-Stars, Rapper, Youtuber und auch Lokalpolitiker begleiten das Projekt." (November 2014)
Gründer ist der in Osnabrück studierende Yezide Paruar Bako (s. unten). Ein Beitrag über die Entstehung des Vereins findet sich in der Osnabrücker Zeitung vom 29. Oktober 2014.
Hier ist der Link zur Facebook-Seite

Heinrich-Böll-Stiftung

Die Heinrich-Böll-Stiftung (von der Partei Die Grünen) hat die Initiative "Zelte für Yeziden" ins Leben gerufen und möchte damit helfen, die yezidischen Flüchtlingslager in der Türkei winterfest zu machen.

"Anfang August konnten sich 20.000 Yeziden aus den Klauen der Organisation Islamischer Staat in die Türkei retten. Sie leben in notdürftigen Unterkünften oder Zelten, welche nicht für den harten Winter im Südosten der Türkei geeignet sind. Rund zehntausend Kinder und Jugendliche können nicht in die Schule, solange es keine Räumlichkeiten dafür gibt. Die Kommunen, Mitbürger und Vereine leisten, was sie nur können. Aber ihre Kraft allein reicht nicht aus!

Wir wollen winterfeste Unterkünfte bereitstellen und die beiden Organisationen Support To Life und Sarmasik bei der Arbeit unterstützen. Erst wenn gesichert ist, dass die Menschen über den Winter kommen, können die vielen weiteren Aufgaben angegangen werden."

(24. Oktober 2014, s. auch Bericht von der Lage der Flüchtlinge aus Schimse (kurd. Şimiz oder Şimzê, türk. Oğuz) bei Batman in der Türkei vom 25. Oktober 2014)

EscapefromSinjar.com
Trailer zum noch nicht fertiggestellten Dokumentarfilm "Escape from Sinjar" vom Regisseur Güclü Yaman, der u.a. die Filme "Der Test" und "Reise ohne Rückkehr - Endstation Frankfurter Flughafen" drehte (s. Beitrag bei RTL). Für letzteren gewann Yaman 2010 den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis (s. Jurybegründung vom 4. Dezember 2010 und Webseite zum neuen Film escapefromsinjar.com) (Oktober 2014)
Zentralrat der Yeziden Youtube
Aufruf zur Kleiderspende für die Flüchtlinge im Nordirak.
"Auf Grund des hereinbrechenden, kalten Winters werden besonders Winterkleidung, Wolldecken, warme Kleidungsstücke und Winterschuhe für die Erwachsenen und die Kinder benötigt...Um weiterhin den Flüchtlingen im Irak helfen zu können, ruft der Zentralrat der Yeziden in Deutschland zur Kleiderspende auf. Über 600.000 Menschen mussten Ihre Heimat vor der Terrormiliz IS aufgeben. Schätzungsweise 450.000 davon sind zur Zeit in hoffnungslos überfüllten Flüchtlingscamps, Rohbauten und Bauruinen untergebracht. Geschätzt leben noch weitere 150.000 ohne Unterkunft, dass heißt schlichtweg sie versuchen auf der Straße zu überleben!" (22. Oktober 2014)
Der 21-jährige aus dem Irak stammende Yezide aus Oldenburg Paruar Bako, dessen Vater im Sindschar-Gebirge gegen die IS kämpft, war wochenlang im Nordirak unterwegs und hat Videos über die Lage der Flüchtlinge und Kämpfer im Irak auf seiner Facebook-Seite gepostet, um auf die Lage der Yeziden aufmerksam zu machen. Jetzt versucht er, in Deutschland weiter Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. (Stand Oktober 2014)
Ein Bericht über die Familie Bako bei Spiegel Online und im Spiegel vom 22. Oktober 2014, hier der Link zur Videoreportage. Ein weiterer Beitrag über den Einsatz von Paruar Bako bei sat1 regional vom 29. Oktober 2014. Mehr zum von Paruar Bako gegründeten Verein "Our Bridge" weiter oben.
One Young World
Bei einer Konferenz in Dublin von "One Young World" (s. Webseite), einer einflußreichen weltweiten Plattform für junge Menschen, bittet die Delegierte Hanar Marouf das Auditorium um Unterstützung für die Hilfe der yezidischen Flüchtlinge im Irak (17. Oktober 2014)
In ihrem Statement behauptet Hanar Marouf, dass die von den IS-Terroristen vergewaltigten Frauen und Mädchen von Ihren yezidischen Familien aufgrund der Schande nicht mehr aufgenommen werden würden. Dazu ein Kommentar und eine Richtigstellung vom Ezidipress-Redakteur Yilmaz Algin in einem Ezidipress-Beitrag vom 11. November 2014. "Sehr viele Print- und Fernsehberichte (1234) vermitteln aber ein gegenteiliges Bild, bis jetzt ist kein Fall einer Verstoßung bekannt geworden."
Ezidipress
Aus dem Wunsch humanitäre Hilfe zu leisten gründet sich das Jugendkommittee des yezidischen Kulturzentrums Emmerich und sammelt insgesamt 26.000 Euro Spenden von Privatleuten und regionalen Unternehmen und kauft damit Kleidung und Lebensmittel für Flüchtlinge aus dem Irak. 
Ein Interview mit zwei Mitgliedern des Jugendkomitees Ozan Demirli und Cemal Kezer, die u.a. über die Gründung der Initiative sprechen. (9. Oktober 2014)
Hier ist der Link zur Facebook-Seite und hier z.B. ein Bericht zu einem Spendenaufruf in einem Supermarkt.
A Demand For Action
Globale Initiative zum Schutz der religiösen Minderheiten in Syrien und im Irak. 
"A Demand For Action is a global initiative which seeks protection for Assyrians/Chaldeans/Syriacs and other ethnoreligious minorities in the Middle East. We came together in June 2014 from a dozen countries to pool our energy and resources into a unified international effort. Since then, we have expanded, with the tireless work of our members, reaching high profile media outlets such as Channel 4 in the UK, Fox News, Huffington Post in the US and Swedish Radio. Our lobby groups have met with parliamentarians in several countries, made a speech in the EU Parliament and have had meetings with the staff of President Barack Obama.
OBJECTIVES

• Raise as much awareness as possible of the plight of Assyrians, Yazidis, and the other minority peoples of the Middle East facing ethnic cleansing.
• Contact and influence persons of importance — public figures, ministers, and politicians — to urge them to act .
• Establish a safe haven in the Nineveh Plains, Iraq.
• Support the creation of locally derived security forces within the Iraqi army, comprised of minority peoples."

ORF
Der öffentlich-rechtliche österreichische Medienanbieter ORF und die österreichische Hilfsorganaisation NACHBAR IN NOT (s. Wikipedia) starten die Initiative "Winterhilfe Syrien und dem Nordirak".
"Vor den Augen der Weltöffentlichkeit spielen sich derzeit unfassbar viele humanitäre Katastrophen ab. Der Auftrag der Medien, darüber zu berichten, ist zugleich auch ein moralischer Imperativ, um zu handeln und zu helfen, wo es möglich ist. Der ORF startet daher mit einem Schwerpunkt in der Berichterstattung zum Syrien/Irak-Konflikt erneut auch Aufrufe zum Spenden...4,7 Millionen Euro sind bisher gespendet worden – doch die Ausweitung des Krieges macht auch eine Ausweitung der Hilfeleistung notwendig...Jetzt geht es darum, alles zu unternehmen, ein sicheres Überleben durch den Winter zu ermöglichen. Jede Hilfe zählt!" (22. September 2014)

Ezidipress
Die yezidische Abgeordnete im irakischen Parlament, Vian Dakhil, hat einen Antrag an den Ministerrat zur Entschädigung der Flüchtlingsfamilien aus Sindschar (Shingal) eingereicht. Jede betroffene Familie soll so rund 6.700 Euro bekommen. (25. September 2014)
Verband Kurdischer Ärzte in Deutschland e.V. leistet humanitäre Hilfe im Nordirak, finanziert aus Spendengeldern. Erste Mission im August 2014 wurde unterstützt durch eine Zuwendung der niedersächsischen Landesregierung.
Berichte zu der Hilfsmission:
Morgenmagazin 22.08.2014
heute journal 30.08.2014
Mittagsmagazin 22.08.2014
Reisebericht ZDF.de  26.08.2014
und ausführliche Hintergrundinformationen.
Ausführliches Interview und kurze Biographie von Professor Hüseyin Bektas im Bayerischen Rundfunk (3. November 2014)
I-am-Shingal.de
Eine Initiative von yezidischen Eltern in Deutschland zur direkten und schnellen Hilfe von Kindern im Nordirak durch z.B. Patenschaften.
"Ein ezidisches Sprichwort besagt: „Tue einem anderen Menschen etwas Gutes und frage nicht nach seiner Herkunft“ Im Sinne dieses Sprichwortes wollen wir gemeinsam mit Euch- helfen! Das Morden ist nicht zu Ende, es wird seine Zeit brauchen, bis die Kinder SHINGALS  das Trauma ihrer schrecklichen Erlebnisse verarbeiten können...Durch eine Patenschaft wollen die Initiatoren den Kindern in SHINGAL nachhaltig wieder eine Perspektive geben."
Defend International
Save the Yazidis - The World Has To Act Now
Die in Norwegen basierte und von der im Nordirak geborenen Kurdin Dr. Widad Akrawi mitbegründete Nichtregierungsorganisation für Menschenrechte Defend International hat eine Kampagne gestartet, um  weltweit auf die Tragödie der Yeziden und die humanitäre Notfallsituation aufmerksam zu machen. "The plight of the Yazidis is a humanitarian tragedy, and we want to make sure that the victims are not forgotten, protected legally, fully assisted and compensated fairly" (6. September 2014)
On Twitter: #SaveYazidis

Kompetenz Berlin Interkulturelle Jugend- und Familienhilfe e.V.
Spendenaufruf zur Errichtung eines Waisenheimes mit psychotherapeutischer Betreuung in der Stadt Dohuk im Nordirak. "Um unser Ziel zu erreichen, haben wir schon Kontakt zur kurdischen Regionalregierung aufgenommen. Sie hat uns ihre Unterstützung zugesagt. Für die Realisierung des Projekts ist die Zusammenarbeit mit vielen NGOs geplant.. Für die Realisierung des Projekts ist die Zusammenarbeit mit vielen NGOs geplant...Die Flüchtlinge sind auf unsere Hilfe angewiesen. Helfen Sie uns, diesen Kindern ein Zuhause und eine Zukunft zu geben." (15. September 2014)
Ezidische Gemeinde in Hessen e.V. Bündnis zur Unterstützung der Jesiden gegründet
Mitglieder des Bündnisses sind neben  Jürgen Micksch, dem Mitgründer und Vorsitzenden des Interkulturellen Rats in Deutschland, unter anderen Vertreter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, des Zentralrats der Muslime in Deutschland, der Baha'i-Gemeinde in Deutschland, des American-Jewish Comittees, der Jesidischen Gemeinde Hessen, der Hilfsorganisation Pro Asyl, des Leo-Baeck-Instituts und für die „Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus“ der frühere Vorsitzende des Deutschen Fußballbundes Theo Zwanziger.
"Die Kontaktgruppe Jesiden wolle die Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger über die Verfolgung der Jesiden durch die Terrorarmee „Islamischer Staat (IS)“ und die aktuelle humanitäre Katastrophe im Nordirak informieren."
(s. auch Pressemitteilung des Interkulurellen Rats vom 1. September 2014)

Trinkwasser statt Eiswürfel
IT-Unternehmer Tobias Huch ruft zum Spenden auf für Trinkwasser für die Flüchtlinge im Nordirak. Per einfacher SMS können 5 Euro gespendet werden, für welche 50 Flaschen zu 0,5l gekauft werden. Berichte über die Aktion bei Bild.de (7. September 2014), auf der Facebook-Seite von Tobias Huch und der Facebook-Gemeinschaft Wasser für Flüchtlinge in Kurdistan.
MISUM Medieninitiative Sinjar und Mosul
Initiative von Privatleuten zur Öffentlichkeitsarbeit. "Misum besteht aus einem Solidaritätskomitee der unabhängigen intellektuellen Christen und Jesiden. Ihre Arbeit wird unterstützt durch eine Reihe sozial engagierter Personen, vorwiegend aus Deutschland. Die Medieninitiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, den im Irak noch andauernden Völkermord einzudämmen, indem der Völkermord in den Fokus der Öffentlichkeit gestellt wird. Es muss ausreichend humanitäre Hilfe wie auch Schutz der Notleidenden erreicht werden."
s. auch Weser-Kurier vom 11. September 2014